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Beizerei

Beizerei

Mit dem Beizen von Edelstahl werden evtl. Verunreinigungen wie Zunderreste oder Anlauffarben entfernt um eine metallisch reine Oberfläche zu erlangen. BEIZEREI Mit dem Beizen von Edelstahl werden evtl. Verunreinigungen wie Zunderreste oder Anlauffarben entfernt um eine metallisch reine Oberfläche zu erlangen, auf der sich eine korrosionsschützende Passivschicht ausbilden kann. Unsere Beizerei / Lohnbeizerei ist prädestiniert für Edelstahlerzeugnisse bis zu folgenden Größen: Sprühbeizen Objekte bis zu einem Durchmesser von 6m und einer Länge von 20m Badbeizen Objekte bis zu einem Durchmesser von 2,5m und einer Länge von 7m Polierbeizen Objekte bis zu einem Durchmesser von 2m und einer Länge von 3m | Füllhöhe = 1,3m | Füllvolumen = 7800 l
Filterreinigung

Filterreinigung

DFP- Rapid - Fettentferner ist ein ultrastarkes Reinigungsmittelkonzentrat zur Anwendung bei Reinigung von Fett- Filteranlagen in Großküchen, Verkaufsflächen mit Abluftanlagen Luftschächte. etc.
Backsteine kaufen aus dem gesamten Spektrum der Baukeramik

Backsteine kaufen aus dem gesamten Spektrum der Baukeramik

Wir decken das gesamte Spektrum der Baukeramik ab. So fertigen wir beispielsweise auch Formsteine und Strangpressziegel mit glatter Oberfläche und scharfen Kanten. Ebenso erstellen wir für Sie aufwendige Zier- und Schmuckelemente, sogenannte Terrakotten.
Heizungstechnik

Heizungstechnik

MAWI Haustechnik – Ihr Kompetenter Partner für alle Fragen rund um Heiztechnik. Vom Ein- bis zum Mehrfamilienhaus im Altbau und der Sanierung. Eine Heizungsmodernisierung mit neuester Technik lohnt sich. Sie schont nicht nur die Umwelt, sondern senkt zugleich die Heizkosten sowie die Ausgaben für Reparatur und Wartung. Für alte Kessel sind die Tage gezählt, denn bereits seit 2004 müssen laut Bundes-Immissionsschutzverordnung veraltete Heizanlagen ausgetauscht werden. Wir finden die optimale Lösung für Ihre Bedürfnisse! Gern informieren und beraten wir Sie auch hier zu staatlichen Förderprogrammen. Effiziente Wärmepumpen sind z. B. förderfähig und können wunderbar als Kernstück einer modernen Heizanlage verwendet werden.
BEROLITH   SPEZIAL FNK

BEROLITH SPEZIAL FNK

Zusatzmittel für Nutzestriche und Heizestriche ALLGEMEINES • BEROLITH SPEZIAL FNK wurde speziell zur Herstellung von abriebfesten Industrieestrichen entwickelt • BEROLITH SPEZIAL FNK ist durch seine plastifizierende Wirkung und die damit verbundene Wassereinsparung besonders geeignet die geforderte Festigkeit beträchtlich zu erhöhen • ein entmischen wird vermieden und eine gleichmäßige Struktur wird erzielt • besonders beanspruchte Estriche können mit einer Hartkornschicht zusätzlich vergütet werden Weitere Vorteile: • ein mit BEROLITH SPEZIAL FNK modifizierter Estrich kann großflächig fugenlos verlegt werden • Tausalzbeständigkeit • Mineralölbeständigkeit • abrieb- und verschleißfest • Frostbeständigkeit VERARBEITUNGSRICHTLINIEN FÜR 200 LITER ESTRICHMISCHUNG • Dosierung: 0,5% zum Zementgewicht • Empfehlung Zement: CEM I oder freigegebene CEM II Zemente • Verhältnis Zement - Zuschlag: 1:4 - 1:6 • der Estrich sollte erdfeucht eingebracht und gleich verarbeitet werden • der Estrich kann weichplastisch bis plastisch eingebracht werden und von Hand geglättet werden • Wasserzugabe von 15 - 25 Liter ist abhängig von der Sandfeuchte und kann gegebenenfalls auch niedriger liegen (das entspricht einem W/Z Wert von 0,50 - 0,60 in der Estrichmatrix) • 2 Minuten nach Zugabe der Estrichbestandteile mischen • die Verarbeitungszeit der Matrix beträgt ca. 4 - 6 Stunden • nach 3 Tagen ist der Estrich begehbar • nach 6 Tagen ist der Estrich belastbar • die Anforderungen nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik sollten eingehalten werden ANWENDUNGSBEREICHE • Schwimmende Zementestriche bis CT C 35 F 5 • Verbundestriche oder auf Trennlage bis CT C 45 F 6 • für Innen- und Außenbereiche, Feuchträume • Heizestriche VERARBEITUNGSRICHTLINIEN FÜR 200 LITER ESTRICHMISCHUNG • Dosierung: 0,5 % BEROLITH SPEZIAL FNK auf Zement bezogen • Empfehlung Zement: CEM I oder freigegebene CEM II Zemente • Verhältnis Zement - Zuschlag: 1:7 • der Estrich sollte erdfeucht eingebracht und gleich verarbeitet werden • Wasserzugabe von 15 - 23 Liter ist abhängig von der Sandfeuchte und kann gegebenenfalls auch niedriger liegen (das entspricht einem W/Z Wert von 0,50 - 0,60 in der Estrichmatrix) • 2 Minuten nach Zugabe der Estrichbestandteile mischen • die Verarbeitungszeit der Matrix beträgt ca. 4 - 6 Stunden • zur Nachbehandlung empfehlen wir den Estrich mit Folie überlappend abzudecken • zusätzliches wässern ist nicht erforderlich • nach 3 Tagen ist der Estrich begehbar • nach 6 Tagen ist der Estrich belastbar • die Anforderungen nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik sollten eingehalten werden BEISPIELE FÜR MISCHUNGSVERHÄLTNISSE FÜR 200 LITER MISCHER CT C 35 F 5: 2,5 Säcke (62,5 kg) Zement CEM I 32,5 R. Zuschlagstoffe (60 % Sand 0 - 4 mm und 40 % Kies 4-8 mm) 0,5% BEROLITH SPEZIAL FNK auf Zementgewicht CT C 45 F 6: 3 Säcken Zement (75 kg) CEM I 42,5 R Zuschlagstoffe (50 % Sand 0-4 mm und 50 % Kies 4-8 mm) 0,5 % BEROLITH SPEZIAL FNK auf Zementgewicht 1.) Mischer ½ mit Zuschlagstoffen füllen 2.) 2 ½ - 3 Säcke Zement zugeben. 3.) 15 Liter Wasser mit 0,5 % (0,3- 0,38 Liter) BEROLITH SPEZIAL FNK 4.) Mischer mit Zuschlagstoffen auffüllen, es sollten oben etwa 5 cm Luft bleiben. 5.) Wasser nach Bedarf (ca. 5 - 8 Liter), die Mörtelmasse sollte erdfeucht sein 6.) Oberfläche mit Maschine glätten. 7.) Estrich innerhalb von 24 Stunden mit Folie abdecken. TROCKNUNGSZEITEN • die Trocknungszeit eines Estrichs ist abhängig von der Temperatur, der Dicke, der relativen Luftfeuchte und dem Taupunkt • die üblichen Trocknungszeiten werden im "Normalklima" nach DIN 50014-20/65-2 ermittelt • dieses Normalklima, auch Laborklima genannt, entspricht einer Temperatur von ca. 20°C und einer relativen Luftfeuchte von etwa 65 % • unter diesen Bedingungen werden bei Einsatz von BEROLITH SPEZIAL FNK die besten Austrocknungszeiten erreicht • wird die Estrichmasse im Winter bei geringen Außentemperaturen hergestellt muss die Zeit hinzugerechnet werden, die der Estrich braucht um sich auf 10 Grad zu erwärmen • im Winter sollte geheizt (kein Direktheizer) und 3-mal täglich für 10 Minuten gelüftet werden • im Sommer sollte gelüftet werden, wenn die Außentemperatur geringer als die Raumtemperatur ist, ansonsten sollte kein Luftaustausch erfolgen und Luftentfeuchter ab dem 4. Tag verwendet werden. Achtung Kapillarabriss! • ein mit BEROLITH SPEZIAL FNK vergüteter Estrich erreicht die Belegereife bei einem unbeheizten System mit 2,0 CM-% und bei einem beheizten System mit 1,8 CM-%, kein Korrekturfaktor • CM-Messgerät: Probeentnahme über den gesamten Querschnitt. Ablesung nach 10 Minuten KENNZAHLEN • Bräunliche klare Flüssigkeit • Festkörpergehalt ca. 40 • Dichte: 1,06 (g/cm³) LAGERUNG • Bis zu 12 Monate VERSAND • 11 kg Kanister • 1100 IBC Container
BEROLITH   K 50

BEROLITH K 50

• BEROLITH K 50 ist eine flüssige weichmacherfreie Dispersion auf Basis von Styrol und einem Acrylsäureester • BEROLITH K 50 besitzt eine gute Zement-, Kalk- und Gipsverträglichkeit sehr hohe Druck- und Biegezugfestigkeit unempfindlich gegen mechanische Belastungen, Fahrzeug- und Staplerverkehr Verbesserung der Haftung auf Altbeton auf großen Flächen bei einwandfreiem Untergrund fugenlos verlegbar • BEROLITH K 50 Industrieboden hat eine hohe Dichtigkeit Eindringen von Wasser, Öl, Benzin und Fetten wird stark vermindert. • BEROLITH K 50 eignet sich besonders für den Einsatz in Werkstätten, Lagerhallen, Garagen, Montagehallen, Fabrikationsanlagen für dünnschichtigen Estrich geeignet ANWENDUNGSBEREICHE • Zementgebundene Unterlagsestriche. • dünnschichtige Estriche bis minimal 3 cm auf Trennschicht (Eignungsprüfungen des Zuschlages sind vorher durchzuführen) und minimal 3- fache Korngröße des Größtkorns im Verbund • schwimmende Estriche oder Einbringung im Verbund und hoher Druck-, Biegezug- und Abriebfestigkeit • Festigkeitsklassen im Verbund bis CT C 55 F 7 • für Innen- und Außenbereiche sowie Feuchträume geeignet • Heizestriche • geeignet für Reparaturmörtel • Herstellung Haftbrücke VERARBEITUNGSRICHTLINIEN FÜR 200 LITER ESTRICHMISCHUNG • Dosierung von 5000 ml • Empfehlung Zement: CEM I oder freigegebene CEM II Zemente • Verhältnis Zement - Zuschlag: 1:6 bis 1:4 je nach Festigkeitsklasse • der Estrich sollte erdfeucht bis weichplastisch eingebracht und gleich verarbeitet werden • Wasserzugabe von 15 bis 23 Liter ist abhängig von der Sandfeuchte und kann gegebenenfalls auch niedriger liegen (das entspricht einem W/Z Wert von 0,50 - 0,60 in der Estrichmatrix) • nach 3 Tagen ist der Estrich begehbar • nach 6 Tagen ist der Estrich belastbar • 2 Minuten nach Zugabe der Estrichbestandteile mischen • die Verarbeitungszeit der Matrix beträgt ca. 2 Stunden • die Oberfläche ist maschinell zu glätten • die Anforderungen nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik sollten eingehalten werden BEISPIEL FÜR 200 LITER ESTRICHMISCHUNG INDUSTRIEBÖDEN: CT C 35 F 5: 2,5 Säcke (62,5 kg) Zement CEM I 32,5 R. Zuschlagstoffe (60 % Sand 0-4 mm und 40 % Kies 4-8 mm) 10 % BEROLITH K 50 auf Zementgewicht CT C 45 F 6: 3 Säcke (75 kg) Zement CEM I 32,5 R. Zuschlagstoffe (60 % Sand 0-4 mm und 40 % Kies 4-8 mm) 10 % BEROLITH K 50 auf Zementgewicht CT C 55 F 7: 3 Säcken Zement (75 kg) CEM I 42,5 R Zuschlagstoffe (50 % Sand 0-4 mm und 40 % Kies 4-8 mm, 10 % Splitt) 10 % BEROLITH K 50 auf Zementgewicht Reparaturmörtel: - 1 Teil Zement - 3 Teile Sand - 20 % BEROLITH K 50 vom Zementgewicht - Wasser bis zur Verarbeitbarkeit - Hinweis: Die Reparaturstellen sollten vor Verarbeitung des Reparaturmörtels gut befeuchtet werden Haftbrücke: - 5 Teile Zement - 10 Teile Sand (0-2 mm) - 1 Teil BEROLITH K 50 (20 % vom Zementgewicht) - 4 Teile Wasser - Der gründlich gereinigte Untergrund sollte zusätzlich befeuchtet werden - Es wird empfohlen die Haftbrücke im Mörtelkübel zu mischen und die Haftbrücke sollte nur auf kleine Flächen aufgetragen werden, da bereits nach 60 Minuten (abhängig von der Temperatur) der Abbindeprozeß beginnt TROCKNUNGSZEITEN • die üblichen Trocknungszeiten werden im "Normalklima" nach DIN 50014-20/65-2 ermittelt • dieses Normalklima, auch Laborklima genannt, entspricht einer Temperatur von ca. 20°C und einer relativen Luftfeuchte von etwa 65 % • unter diesen Bedingungen werden bei Einsatz von BEROLITH K 50 die besten Austrocknungszeiten erreicht. • wird die Estrichmasse im Winter bei geringen Außentemperaturen hergestellt muss die Zeit hinzugerechnet werden, die der Estrich braucht um sich auf 10 Grad zu erwärmen • im Winter sollte geheizt (kein Direktheizer) und 3 - mal täglich für 10 Minuten gelüftet werden. • im Sommer sollte gelüftet werden, wenn die Außentemperatur geringer als die Raumtemperatur ist, ansonsten sollte kein Luftaustausch erfolgen und Luftentfeuchter ab dem 4. Tag verwendet werden. Achtung Kapillarabriss! • ein mit BEROLITH K 50 vergüteter Estrich erreicht die Trocknungszeit eines Estrichs ist abhängig von der Temperatur, der Dicke, der relativen Luftfeuchte und dem Taupunkt.die Belegereife bei einem unbeheizten System mit 2,0 CM-% und bei einem beheizten System mit 1,8 CM-%, kein Korrekturfaktor • CM - Messgerät: Probeentnahme über den gesamten Querschnitt. Ablesung nach 10 Minuten KENNZAHLEN • Festkörpergehalt ca. 57 % • PH- Wert 7-9 • Einfriertemperatur ca. -3°C • Mindestfilmbildetemperatur ca. 0°C LAGERUNG • bis zu 6 Monate • bei gleichmäßiger Temperatur von 5 - 25°C lagern • vor Frost schützen VERSAND • 11 kg Kanister • 1100 kg IBC Container